Facebook-Algorithmus: So bleibst Du weiterhin sichtbar

Facebook-Algorithmus: So bleibst Du weiterhin sichtbar

Thorsten Moortz
14. Februar 2018

Tja.. Facebook hat mir gerade die Prioritäten geschickt, nach denen künftig Beiträge auf der Startseite von Facebook angezeigt werden. 

Welche Schlüsse zieht Ihr daraus, um künftig online weiterhin sichtbar zu bleiben?

Hier einmal meine ersten Rückschlüsse, die ich in den nächsten Wochen überprüfen werde. Dann melde ich mich wieder. Also: Podcast abonnieren lohnt sich. 

Zitat Facebook: "Zu den Beiträgen, die du zuerst siehst, können gehören:

- Fotos oder Status-Updates, die von einem Freund oder einem Familienmitglied kommentiert oder mit „Gefällt mir“ markiert wurden.

- Reaktionen auf einen Beitrag eines Herausgebers, den ein Freund geteilt hat.

- Mehrere Personen, die auf Kommentare voneinander unter einem Video, das sie gesehen haben, oder einem Artikel, den sie im News Feed gelesen haben, antworten."


Meine Schlüsse:

- Fotos oder Status-Updates, die von einem Freund oder einem Familienmitglied kommentiert oder mit „Gefällt mir“ markiert wurden.

Sorge dafür, dass Du Status-Updates schreibst und diese von möglichst vielen Freunden mit "Gefällt mir" markiert werden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob es bei diesen Status-Updates nur um die geht, die ich als private Person poste oder auch um die, die ich auf einer Firmen-Seite poste. Vermutlich geht es aber darum, in meinem persönlichen Profil mehr zu posten. Schließlich soll ja Facebook wieder "persönlicher" werden. 

- Reaktionen auf einen Beitrag eines Herausgebers, den ein Freund geteilt hat.

Ich muss also dafür sorgen, dass Beiträge von mir möglichst häufig geteilt werden. Das darf ich natürlich nicht rein schreiben, denn das würde Facebook merken. Also muss das so geschickt gemacht werden, dass das klappt. Eine Fanbase muss her. 

 - Mehrere Personen, die auf Kommentare voneinander unter einem Video, das sie gesehen haben, oder einem Artikel, den sie im News Feed gelesen haben, antworten."

Aha! Das Video bleibt also unabhängig von der Anzahl der Teilungen. Das Video sollte also zu Diskussionen anregen und möglichst viel Interaktion aufweisen. Klar! Da kommen dann die Facebook-Live-Sessions ganz groß raus. Also: Möglichst spannend die Live-Session aufbauen, viele Fragen stellen, für viel Interaktion auch unter den Teilnehmern sorgen. 


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